Mehrkanal-Pipette beschleunigt Screening-Anwendungen und Genotypisierungen

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Mehrkanal-Pipette beschleunigt Screening-Anwendungen und Genotypisierungen

Da moderne Labors heute täglich immer mehr Proben bearbeiten müssen, stellt eine möglichst effiziente und kostengünstige Erhöhung ihres Durchsatzes eine zentrale Herausforderung dar. Besonders bei Screening-Anwendungen müssen zahlreiche Proben in den unterschiedlichsten Formaten gehandhabt werden.  Üblicherweise wurden dazu Einkanal-Pipetten verwendet. Diese Technik hat allerdings den Nachteil, dass sie langsam, unwirtschaftlich und fehleranfällig ist.

Da die Arbeit viel schneller von statten geht als mit einer Einkanal-Pipette, bietet die VOYAGER Mehrkanal-Pipette von INTEGRA den Forschern der TUM dank ihres einstellbaren Spitzenabstands die Produktivität einer Mehrkanal-Pipette über den gesamten Verlauf der Analyse. Im Gegensatz zu kostspieligen vollautomatischen Lösungen kann die VOYAGER Mehrkanal-Pipette ohne besondere Schulung genutzt werden und ermöglicht ein rasches und übergangsloses Wechseln zwischen Mikroplatten und Zentrifugenröhrchen verschiedener Formate.

Genotypisierungen von biologischen Proben mittels PCR zählen zu den Standardverfahren in vielen Labors der TUM. Früher wurden Einkanal-Pipetten zum Transfer zwischen PCR-Gelen, 96-Well-Mikroplatten und Mikro-Zentrifugenröhrchen verwendet - eine zeitraubende und arbeitsaufwendige Technik.  Seit die Forscher die VOYAGER Mehrkanal-Pipette nutzen, können sie den Spitzenabstand im Handumdrehen verstellen, um mit derselben Pipette Elektrophorese-Gele in unterschiedlichen Formaten zu beladen. Die Forscher der TUM loben die Einfachheit der Handhabung beim Transfer des Reaktionsgemisches zwischen Mikroplatten und Zentrifugenröhrchen oder beim direkten Beladen von Elektrophorese-Gelen.