Schnelle Probenübertragung zwischen unterschiedlichen Laborgefäßen

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Schnelle Probenübertragung zwischen unterschiedlichen Laborgefäßen

Bei dem Problem, Proben zwischen unterschiedlichen Laborgefässen zu pipettieren blieb den Wissenschaftlern meist nichts anderes übrig, als Einkanalpipetten für den Probentransfer zu verwenden. Einkanalpipetten verfügen zwar über die notwendige Vielseitigkeit, um diese Aufgabe zu bewältigen, es fehlt ihnen jedoch an der gewünschten Durchsatzleistung. Die Arbeit mit Einkanalpipetten ist außerdem fehleranfälliger und zeitraubend, da sie verglichen mit einer Mehrkanalpipette deutlich mehr Übertragungsschritte erfordert. Die VOYAGER II-Pipette bietet eine Lösung für dieses Problem. Bei ihr lässt sich der Spitzenabstand elektronisch einstellen, wodurch die Pipette durch einen einfachen Knopfdruck Zugang zu den verschiedensten Laborgefäßen erhält. Die VOYAGER II ermöglicht ein stufenfreies Anfahren der Spitzenposition von 4,5 mm bis 33 mm. Wissenschaftler erfahren in der Applikationsbeschreibung, wie sie stundenlanges Arbeiten und Übertragungsfehler beim Pipettieren von Flüssigkeiten zwischen Röhrchen, Agarosegels und Mikroplatten reduzieren können. Die Applikationsbeispiele umfassen zum Beispiel das Screening von Substanzbibliotheken, Genotypisierung, qPCR und das Aussäen von Zellen.

 

VOYAGER II beim Flüssigkeitstranfer von Eppendorf-Röhrchen in Mikrotiterplatte
Flüssigkeitstransfer mit einer 8-Kanal-VOYAGER II-Pipette