INTEGRA Pipetten – die naheliegende Wahl für Start-up-PCR-Labore

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INTEGRA Pipetten – die naheliegende Wahl für Start-up-PCR-Labore

PCR-basierte Diagnosetests gehören zu den bewährten Techniken in klinischen Laboren auf der ganzen Welt und wurden allen Haushalten als Goldstandard für COVID-19-Testverfahren vorgestellt.

Die Öffentlichkeit ist sich jedoch weniger bewusst, dass die PCR-basierte Diagnose ohne richtige Ausrüstung aufgrund ihrer Empfindlichkeit und Anfälligkeit für Pipettierfehler und Kreuzkontamination sehr zeitaufwändig und mühsam durchzuführen ist. Matrix Diagnostics wurde im Januar 2021 gegründet, um den wachsenden Bedarf an PCR-Tests in der San Francisco Bay zu decken. Das neue Team erkannte von Anfang an, dass wirksame Pipettierlösungen notwendig waren. Fady Ettnas, Labor-Manager bei Matrix Diagnostics, erklärt: „Uns war klar, dass wir angesichts der erwarteten Nachfrage imstande sein müssten, einen Umschlag von 2000 bis 5000 Proben pro Tag zu bewältigen. Dies erschien uns zuerst wie eine unlösbare Aufgabe für ein neugegründetes Labor mit begrenzten Ressourcen. Dann aber haben wir die Pipetten von INTEGRA in unserem Labor eingesetzt und konnten die Pipettier-Engpässe schnell beseitigen. Jetzt sind wir auf dem besten Weg, unsere Ziele zu erreichen.”  

Fady Ettnas, Lab Manager at Matrix Diagnostics, using an EVOLVE manual pipette
Photo courtesy of Matrix Diagnostics

Weiterentwicklung von Arbeitsabläufen

„Bei Tausenden von Proben pro Tag schreibt uns unser Testverfahren eine Unmenge von sich wiederholenden Pipettierschritten vor – einschließlich Mischen von Reagenzien und seriellen Verdünnungen, also eine sowohl mühsame als auch fehleranfällige Arbeit." laut Fady Ettnas. „Daher haben wir uns für die manuellen EVOLVE-Pipetten und die tragbaren elektronischen MINI 96-Pipetten von INTEGRA entschieden, um die Reproduzierbarkeit und Produktivität unserer Arbeitsabläufe zu steigern. Wir benutzen eine ganze Reihe von EVOLVE-Einkanalpipetten mit Volumen von 0,2 bis 5000 µl sowie Modelle mit 8, 12, und 16 Kanälen. An EVOLVE schätze ich besonders das ergonomische Design und die Möglichkeit, rasch und unkompliziert Volumen einzustellen. Aufgrund ihres einzigartigen Designs, laufen die GripTip-Pipettenspitzen von INTEGRA nie aus und fallen auch nicht ab. Somit treten keine Kreuzkontaminationen auf und Sterilität ist gewährleistet. Außerdem setzen wir stark auf das kompakte Modell MINI 96, das sich besonders gut für PCR-Testläufe eignet. Bei den Reinigungsschritten erspart das viel Zeit und Aufwand – rund 15 Minuten pro Zyklus. Da wir jeden Tag über 25 Zyklen durchführen, ist das eine Menge Zeit, die wir uns für die Bearbeitung einer noch größeren Anzahl von Proben zu Nutzen machen. Für unsere Bedürfnisse ist das eine absolut perfekte und rentable Lösung.”    

Fady Ettnas, Lab Manager at Matrix Diagnostics, using a MINI 96 pipette to perform PCR tests
Photo courtesy of Matrix Diagnostics

Langfristige Investition

Einer der großen Vorteile für Benutzer dieser Pipetten besteht darin, dass sie dabei helfen, repetitives Pipettieren und die dadurch entstehenden körperlichen Belastungen zu vermeiden. „Diese Pipetten sind meiner Meinung nach eine großartige Investition, die sich durchaus lohnt und es dem Team ermöglicht, mehr Proben zu bearbeiten und ihre Pipettierpraxis zu verbessern. Der Kundenservice des Unternehmens reagiert schnell und unkompliziert und – besonders wichtig – hat uns bei der Wahl der Pipetten zielgerecht beraten.

Zukunftsplanung mit INTEGRA

„Derzeit bieten wir ausschließlich COVID-19-Tests an, aber wir haben vor, weitere Tests in unser Sortiment aufzunehmen: zum Beispiel für sexuell übertragbare Krankheiten, Harnweginfektionen und Grippe. Wir werden also unsere Arbeitsabläufe automatisieren müssen. In Zukunft benötigen wir eine flexible und äußerst effiziente Lösung und planen daher, einen ASSIST PLUS-Pipettierroboter zu erwerben. Alle INTEGRA Produkte, die ich bisher verwendet habe, benutze ich sehr gerne, da selbst kleine technische Probleme höchst selten auftreten. Sie sind meiner Meinung nach sowohl für Start-ups als auch für bereits etablierte Labore die weitaus beste Pipettierlösung. Die Investition zahlt sich daher in jedem Fall aus“, fasst Fady Ettnas zusammen.