Fortschrittliche Krebsforschung mit Pipettierlösungen von INTEGRA

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Fortschrittliche Krebsforschung mit Pipettierlösungen von INTEGRA

Das ICR wurde 1909 gegründet, um die Ursachen, die Vorbeugung und die Behandlung verschiedener Krebsarten zu erforschen. Heute nutzt es modernste Ausrüstung für Mikroskopie, genetische Sequenzierung und Proteomik, um die Grundlagen der Krebsbiologie besser zu verstehen. Das Institut arbeitet eng mit dem Royal Marsden NHS Foundation Trust zusammen und ist ein eigenständiges College innerhalb der Universität von London.

Forschende am ICR verwenden die federleichten elektronischen VIAFLO-Pipetten mit GRIPTIP-Pipettenspitzen im ECO-Rack zur Vorbereitung von Tests sowohl in der präklinischen als auch in der translationalen Medizinforschung. Lisa Pickard, Senior Scientific Officer am ICR, erklärt, wie diese Produkte dazu beigetragen haben, die Liquid-Handling-Arbeitsabläufe des Instituts zu rationalisieren: „Ich kam vor über 18 Jahren hierher und arbeitete zunächst in einem Screening-Labor, in dem mit hohem Durchsatz Molekülbibliotheken nach potenziellen präklinischen Zielmolekülen für Medikamente gegen verschiedene Krebsarten durchsucht wurden. Wir verwendeten die VIAFLO-Pipetten hauptsächlich für die verschiedenen Schritte bei der Verarbeitung von Flüssigproben in unseren plattenbasierten Tests. Sie waren die wichtigste Arbeitshilfe in unserem Labor. Neben dem Volumenbereich der Pipetten war das Team auch sehr zufrieden mit der verbesserten Reproduzierbarkeit und Genauigkeit, die damit möglich waren.“

Lisa Pickard
Foto mit freundlicher Genehmigung des Institute for Cancer Research (ICR)

Vor vier Jahren wechselte Lisa Pickard in ihre aktuelle Position. In der translationalen Medizin des ICR testet sie nun die Wirksamkeit potenzieller neuer Wirkstoffmoleküle an einer Vielzahl von Krebszelllinien, um sie für klinische Studien am Royal Marsden vorzubereiten. Aufgrund ihrer positiven Erfahrungen beschloss sie, weitere VIAFLO-Pipetten für ihr jetziges Team anzuschaffen. Das Labor verfügt nun über mehrere 8- und 16-Kanal-Pipetten für Volumen von 125 Mikroliter. Lisa Pickard beschreibt die Vorteile dieser Pipettierinstrumente für die Arbeit ihres Teams: „Die VIAFLO-Pipetten sind die ideale Lösung für den Transfer von Reagenzien, Zelllinienproben und Medien, die wir für unsere Wachstumshemmtests mit hohem Durchsatz benötigen. Sie haben uns sehr geholfen, unsere Pipettierkapazitäten zu erhöhen, denn wir konnten von 96- auf 384-Well-Platten umsteigen. Jetzt führen wir in kurzer Zeit mehr Tests durch. Dies ist natürlich sehr wichtig, um die Identifizierung geeigneter Wirkstoffmoleküle zu beschleunigen und neue Krebsbehandlungen schneller auf den Markt zu bringen. Die GRIPTIP-Pipettenspitzen helfen uns außerdem, beim Pipettieren eine hohe Genauigkeit und zuverlässige Ergebnisse zu erzielen. Als ich das Team wechselte, musste ich nicht lange überlegen, welche Instrumente ich kaufen würde. Die Pipetten von INTEGRA sind die besten, die ich kenne. Also habe ich mich gar nicht erst bei anderen Anbietern umgesehen.“

„Wir arbeiten in einem schnelllebigen Umfeld und kein Tag ist wie der andere. Auch in der Onkologie gibt es ständig Veränderungen, da laufend neue Entdeckungen gemacht werden. Wir wissen also nicht, was die Zukunft für uns hier am ICR bringen wird. Die vielseitigen Pipettierlösungen von INTEGRA werden aber auch weiterhin eine tragende Säule unseres Labors sein. Sie ermöglichen es uns, Arbeitsabläufe schnell an veränderte Testanforderungen anzupassen, und werden uns auch in Zukunft bei der Entwicklung von Heilmitteln für viele Krebsarten unterstützen“, erklärt Lisa Pickard abschließend.