Mit INTEGRA-Pipetten Behandlungen für Krebs und Entzündungskrankheiten finden
Das Immunsystem ist ein fein abgestimmtes Netzwerk von Prozessen, die den Körper vor Krankheiten schützen sollen. Die Hoch- oder Herunterregulierung einzelner Signalwege in diesem Netzwerk könnte dem Körper helfen, Krebs- und Entzündungskrankheiten (wie atopische Dermatitis) zu bekämpfen. RAPT Therapeutics ist ein biopharmazeutisches Unternehmen mit dem Schwerpunkt Immunologie, das auch klinische Studien durchführt. Es befasst sich mit der Entwicklung niedermolekularer Therapien für die beiden genannten Krankheitsfelder. Steven Lomeli Gonzalez, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Immunologie, erklärt: „Wir haben bereits zwei bedeutende Arzneimittelkandidaten in der klinischen Erprobung – einen für Entzündungskrankheiten und einen für Krebsziele. Beide sind vielversprechend in Bezug darauf, die Rekrutierung krankheitsfördernder Immunzellen in entzündetem Gewebe und Tumoren zu hemmen. Wir hoffen, sie zügig auf den Markt bringen zu können, damit niedermolekulare Inhibitoren weiterhin dazu beitragen können, das Leben von Patientinnen und Patienten zu verbessern.“
Effiziente Instrumente für eine optimierte Arzneimittelentwicklung
RAPT Therapeutics verfügt über die internen Ressourcen, um Arzneimittelkandidaten von der Entdeckung bis zur Vermarktung zu begleiten. Steven Lomeli und sein Team konzentrieren sich auf die Charakterisierung verschiedener Untergruppen von Immunzellen, die bei der Induzierung von atopischer Dermatitis entstehen. Zudem überwachen sie die Reaktionen auf den niedermolekularen Inhibitorkandidaten des Unternehmens. Sie verwenden mehrere Geräte von INTEGRA, um Zellkultur- und ELISA-Experimente effizient durchzuführen und entscheidende Fragen zu beantworten, die vor oder nach klinischen Studien auftauchen können. Lomeli fährt fort: „Ich arbeite täglich mit den manuellen EVOLVE-Pipetten und den elektronischen VIAFLO 96-Pipetten. Ihre Leistungsfähigkeit ist herausragend. Sie sind extrem effizient, was nicht nur für die nächste Phase eines Projekts wichtig ist, sondern auch für die Work-Life-Balance. Die elektronischen VIAFLO 96-Pipetten haben unsere Produktivität deutlich gesteigert, und die Durchführung von ELISAs funktioniert reibungslos und benutzerfreundlich, da ganze 96-Well-Platten in einem Durchgang gefüllt werden können. Wir wissen aus eigener Erfahrung, wie effizient Forschende mit INTEGRA-Produkten arbeiten können. Daher nutzen jetzt auch viele meiner Kolleginnen und Kollegen in den klinischen Forschungslaboren die VOYAGER-Pipetten mit einstellbarem Spitzenabstand, die elektronischen VIAFLO 384-Pipetten und den ASSIST PLUS-Pipettierroboter.“
Ergonomische manuelle Pipetten für mehr Komfort
Effizienz ist wichtig, denn sie erhöht die Zufriedenheit der Mitarbeitenden, indem der Zeitaufwand für Aufgaben reduziert wird. Wenn das manuelle Pipettieren unvermeidlich ist, ist es wichtig, ergonomische Geräte zu verwenden, die Verletzungen vorbeugen. Lomeli erläutert dies so: „Die EVOLVE-Pipetten sind wirklich beeindruckend. Man merkt, dass INTEGRA bei ihrer Entwicklung viel Wert auf Ergonomie gelegt und auf jedes Detail geachtet hat. Sie sind handlich, einfach zu bedienen und der Kolben ist bemerkenswert leichtgängig. Beim Pipettieren über längere Zeit ist dies für den Benutzerkomfort entscheidend und hilft, Verletzungen durch wiederholte Belastung zu vermeiden.“
Höhere Zuverlässigkeit in der immunologischen Forschung
Die Genauigkeit und Präzision der INTEGRA-Pipetten haben auch die Qualität der Forschung des Unternehmens verbessert. Lomeli erklärt dazu: „Ich habe festgestellt, dass die Pipetten äußerst genau und präzise sind. Obwohl wir vom Hersteller die Leistungsdaten der Produkte für die verschiedenen Volumenbereiche erhalten, führe ich immer meine eigenen Tests durch, um sicherzugehen. Ich habe die Daten in ein Diagramm eingegeben. Die Trendlinien sehen wirklich gut aus, so dass ich mich auf die Pipettiergenauigkeit verlassen kann. Für mich sind die INTEGRA-Geräte unübertroffen, was Genauigkeit und Präzision angeht. Dadurch hat sich die Qualität unserer immunologischen Forschung definitiv verbessert.“
Eine bessere Zukunft für Patientinnen und Patienten schaffen
„Mit unseren effizienten, ergonomischen und präzisen Pipetten können wir unsere niedermolekularen Inhibitoren weiter zur Reife für klinische Studien bringen, um die Behandlung von Krebs und Autoimmunerkrankungen zu verbessern. Das ist letztendlich das Wichtigste: Wir alle kennen jemanden, der von diesen Krankheiten betroffen ist, und wir hoffen, dass die schnellere Markteinführung unserer Kandidaten dazu beitragen kann, die Prognose für diese Patientinnen und Patienten in Zukunft zu verbessern“, so Lomeli abschließend.