Seit seiner Gründung im Jahr 2020 bietet iHEALTH 360 Unternehmen in den USA und weltweit Lösungen zur ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung und Verletzungsprävention an. iHEALTH 360 kann sowohl bei bereits bestehenden Beschwerden von Mitarbeitenden als auch bei der Implementierung vorbeugender Maßnahmen Unterstützung leisten, damit es erst gar nicht zu Problemen kommt. LaNiesha Littleton, CEO von iHEALTH 360, sagt: „Als Ergotherapeutin mit umfassender Erfahrung in den Bereichen Arbeitsunfallversicherung und Arbeitsschutz kenne ich die kumulativen Auswirkungen einer schlechten Ergonomie aus erster Hand. Skelettmuskulatur- und Knochenerkrankungen – wie Karpaltunnelsyndrom und Tendinitis – machen fast 50 % aller Entschädigungsansprüche von Arbeitnehmenden in den USA aus. Es ist wichtig zu wissen, dass diese Erkrankungen zwar vermeidbar, aber im fortgeschrittenen Stadium oft nicht mehr heilbar sind und sich mit der Zeit verschlimmern. Es ist bekannt, dass das manuelle Pipettieren bei Labormitarbeitenden zu RSI führen kann, da sich die Bewegungen ständig wiederholen. So kann beispielsweise das tägliche bis zu zehnmalige Befüllen von 96-Well-Platten mit einer manuellen Einkanalpipette an 5 Tagen pro Woche dazu führen, dass Mitarbeitende erhebliche Probleme mit ihren Händen bzw. oberen Extremitäten bekommen. Wir halten es daher für äußerst wichtig, Pipettiergeräte mit ergonomischem Design und ergonomischen Funktionen zu verwenden.“ 

iHEALTH 360 hat bereits viele seiner Kunden auf die Vorteile der Pipettierlösungen von INTEGRA aufmerksam gemacht, da die Produkte von INTEGRA ergonomische Grundsätze und menschengerechtes Design für die Praxis greifbar machen. „Unternehmen können das Risiko von Skelettmuskulatur- und Knochenerkrankungen senken und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden über Jahre sicherstellen, indem sie in ergonomische Pipettiergeräte investieren“, so LaNiesha weiter. „Die manuellen Pipetten von INTEGRA verfügen über Schnelleinstellräder zur Auswahl des Volumens, einen bequemen, handgerechten Griff, und eine ausgewogene Gewichtsverteilung. Auch die geringen Pipettierkräfte und der einfache Spitzenabwurf dieser Instrumente senken die Belastung von Hand und Handgelenk. Darüber hinaus verfügen die elektronischen INTEGRA-Pipetten über einen Ein-Knopf-Kolben zum Ansaugen und Dispensieren mit minimalem Kraftaufwand und ein benutzerfreundliches Daumenrad zur Steuerung von Pipetteneinstellungen. Das Sortiment von INTEGRA umfasst außerdem Pipetten mit elektronisch einstellbarem Spitzenabstand sowie vollautomatische Roboter: Jeder Kunde kann also genau die Lösung finden, die den Anforderungen seines Labors und Budgets optimal entspricht.“