Präzise und effiziente Arzneimittelentwicklung für entzündliche und fibrotische Erkrankungen

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Präzise und effiziente Arzneimittelentwicklung für entzündliche und fibrotische Erkrankungen

Das australische Unternehmen Pharmaxis Ltd. betreibt ein hochproduktives System, das von der Synthese und dem Screening bis hin zu klinischen Studien der Phase II reicht und kann somit Arzneimittel zur lebenswichtigen Behandlung entzündlicher und fibrotischer Krankheiten entwickeln. Das Unternehmen hat bereits zwei zugelassene Produkte für Mukoviszidose und Asthma auf den Weltmarkt gebracht. Viele weitere Produkte stehen noch unter klinischer Prüfung, darunter ein vielversprechender Wirkstoff zur Behandlung von Myelofibrose (einer Form von Knochenmarkkrebs). Pharmaxis hat sich zu einem weltweit führenden Unternehmen auf dem Gebiet der mechanismusbasierten Inhibitoren von Aminoxidasen entwickelt und nutzt seine Plattform zur Synthese eines breiten Spektrums von Präparaten mit unterschiedlichen Eigenschaften zur Behandlung verschiedener Krankheiten.

Multifunktional und vielseitig

Für die Entwicklung und das Screening von Arzneimitteln werden Geräte benötigt, die sowohl effizient als auch flexibel sind, so dass sie je nach Bedarf und Projektfortschritt für verschiedene Techniken und Verfahren eingesetzt werden können. Ross Hamilton, Forscher bei Pharmaxis, erklärt dazu: „Wir waren auf der Suche nach einem flexiblen Allrounder für das Liquid Handling, der für eine Reihe von Arbeitsgängen in unserem Labor eingesetzt werden sollte. Dabei stießen wir auf den ASSIST PLUS–Pipettierroboter von INTEGRA. In Kombination mit den elektronischen 12-Kanal-Pipetten VIAFLO hat sich dieses System als äußerst nützlich für alle unsere Pipettieraufgaben erwiesen - angefangen von der Präparatverdünnung bis zur Vorbereitung von Assays mit Mikrotiterplatten–Lesegeräten. Wir verwenden diese Kombination in fast jeder Phase des Arbeitsablaufs. Zusätzlich nutzen wir die elektronischen Handpipetten VIAFLO 96 und VIAFLO 384 mit verschiedenen Pipettierköpfen von 50 Mikroliter bis 1250 Mikroliter für das Befüllen von Platten und den Transfer von Flüssigkeiten. Früher haben wir manuell in 96- und 384-Well-Platten pipettiert, was sehr mühselig war. Jetzt können wir nahtlos ganze Platten befüllen und sparen unglaublich viel Zeit.“

Ross Hamilton, Research Scientist at Pharmaxis, pipetting with a VIAFLO pipette
Foto mit freundlicher Genehmigung von Pharmaxis Ltd

Leistungsstarke Geräte für das Labor

Bei der Entwicklung von Arzneimitteln ist außerdem die Pipettiergenauigkeit ausschlaggebend. Nur so lassen sich verlässliche Daten erzielen. Ross Hamilton fährt fort: „Die Genauigkeit dieser Geräte ist wirklich ausgezeichnet. Zudem besteht beim parallelen Pipettieren mit mehreren Kanälen kein Risiko menschlichen Irrtums. Es gibt beim Pipettieren einer Platte nichts Schlimmeres, als nicht mehr zu wissen, wo man war. Aus demselben Grund gefallen uns die GripTips-Pipettenspitzen so gut. Wir brauchen uns keine Sorgen mehr zu machen, dass sie tropfen oder abfallen könnten, was unsere Konzentration und die Genauigkeit des Verfahrens nur stören würde. Die Systeme sind außerdem sehr intuitiv einzurichten und zu verwenden. Ferner haben wir für jede Aufgabe auf dem Gerät spezifische Protokolle gespeichert und brauchen somit nur noch die Platten einzusetzen und auf Start zu drücken. Wir verwenden alle drei Geräte nun seit mehr als zwei Jahren tagtäglich. Sie haben sich in unserem Labor als verlässliche und leistungsstarke Arbeitshilfen erwiesen.“