Mehr COVID-19-Tests in Kinderkrankenhaus-Gruppe

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Mehr COVID-19-Tests in Kinderkrankenhaus-Gruppe

Children’s Minnesota ist eine preisgekrönte, nicht gewinnorientierte Akutversorgungseinrichtung mit Kliniken in den „Twin Cities“ Saint Paul und Minneapolis. Es verfügt über eine Gesamtkapazität von fast 400 Betten in den beiden großen Zentren - zusammen mit sieben Rehabilitationszentren und neun Standorten für Spezialbehandlungen - und bietet das größte und breiteste Spektrum an spezialisierten pädiatrischen Leistungen in der gesamten Region, von der Traumabehandlung bis zur Behandlung schwerer chronischer Erkrankungen.    

Ein wichtiges Team hinter den Kulissen

Das Molekularlabor von Children’s Minnesota trägt maßgeblich zum Funktionieren der gesamten Einrichtung bei. Ein großer Teil der Arbeit entfällt auf PCR-Tests zur Diagnose von Infektionskrankheiten in der direkten klinischen Versorgung. Im Zuge der Coronapandemie musste das Labor in den vergangenen 18 Monaten eine Umstrukturierung vornehmen, um seine internen Kapazitäten für COVID-19-Tests zu erweitern. Julie Laramie, die im 16-köpfigen Team für das „Testmenü“ des Labors verantwortlich ist, erklärte: „Das Labor hat schnell zusätzliche Aufgaben im Community-Screening von Kindern, erwachsenen Mitarbeiten und den Angehörigen von Patienten übernommen. Unser Testdurchsatz hat sich dadurch stark erhöht – bis zu 250 Proben pro Tag wurden manuell bearbeitet. Damals verwendeten wir ausschließlich Einkanalpipetten, was bei einigen Mitarbeitenden schon bald zu starken körperlichen Belastungserscheinungen führte. Hinzu kam der ständig steigende Zeitdruck.“

VOYAGER adjustable tip spacing pipettes accelerate COVID-19 testing
Photo courtesy of the molecular laboratory at Children’s Minnesota

Eine gute Entscheidung

„Wir überlegten, dass es eine effizientere Pipettiermethode geben musste und suchten nach einer kosteneffektiven Lösung, die sich während der Pandemie schnell realisieren ließ“, so Julie Laramie. „INTEGRA Biosciences wurde uns empfohlen, also investierten wir in eine Reihe von 6- und 12-Kanal-Pipetten vom Typ VOYAGER mit einstellbarem Spitzenabstand sowie in manuelle EVOLVE-Einkanalpipetten. Dank der verbesserten Geräteverfügbarkeit und Mehrkanalpipettierung konnten wir unser Testvolumen schnell erhöhen. Der Kundendienst von INTEGRA war ebenfalls sehr hilfreich, was uns in unserer Kaufentscheidung bestätigt hat.“

Weniger physische Belastung

„Die VOYAGER-Mehrkanalpipetten sind gut konstruiert und äußerst benutzerfreundlich. Beim Pipettieren zwischen Racks unterschiedlicher Standardformate kann man einfach mit den voreingestellten Abständen arbeiten. So ist ein reibungsloser Ablauf von der Probenextraktion über die Amplifikation bis hin zum Nachweis möglich. Die Zahl der erforderlichen Übertragungsschritte verringert sich, da mehrere Proben gleichzeitig schnell transferiert werden können. Dies führt zu deutlichen Einsparungen bei der Bearbeitungszeit. Verglichen mit Einkanalpipetten treten auch weniger Fehler auf.“

Wichtig ist nach Julie Laramies Ansicht auch, dass die neuen Pipetten Schmerzen in Gelenken und Händen vermeiden helfen, die häufig die Folge von repetitiven Pipettiervorgängen sind: „Manche Labormitarbeiter begannen, RSI-Symptome zu entwickeln. Dabei können verschiedene Faktoren im Spiel sein, die ergonomischen Vorteile der VOYAGER-Mehrkanalpipetten tragen jedoch wesentlich dazu bei, diese Schmerzen zu verringern. Die EVOLVE-Einkanalpipetten leisten aufgrund ihrer verbesserten Ergonomie ebenfalls einen Beitrag zur Vermeidung von RSI. Wir verwenden für COVID-19-Tests jetzt fast ausschließlich die VOYAGER- und EVOLVE-Pipetten und planen, weitere dieser Pipetten für unser Labor anzuschaffen, um auch andere Arbeitsabläufe zu verbessern.“

VOYAGER tip spacing pipettes